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Leitziele


Wir verfolgen in unserer Arbeit folgende Leitziele:

1.   Wir erteilen qualifizierenden, kindgemäßen Unterricht.

2.   Wir fördern und begleiten das soziale Lernen unserer Schüler.

3.   Wir gestalten unsere Schule als anregenden Lern- und Lebensort.

4.   Wir fördern das europäische Bewusstsein unserer Schülerinnen und Schüler.

5.   Wir arbeiten im Kollegium teamorientiert und zielgerichtet zusammen.

6.   Wir arbeiten intensiv mit den Eltern zusammen.

7.   Wir sind Offene Ganztagsgrundschule mit differenziertem, vielfältigem Angebot.

8.   Wir präsentieren unsere Schule nach außen und kooperieren mit regionalen Partnern.

 

Leitziel 1: Wir erteilen qualifizierenden, kindgemäßen Unterricht.

Qualitätsstandards: Qualifizierender Unterricht

1.1

Jedes Kind arbeitet im Laufe der Grundschulzeit in offenen Unterrichtsformen, um sich verschiedene Methoden aneignen zu können.

1.2

Kinder werden in jedem Unterricht individuell gefördert und gefordert.

1.3

Es gibt eine jahrgangsübergreifende Förderschiene, in der je nach Leistungsvermögen gefördert und gefordert wird.

Umsetzung:

1.1

 Jedes Kind arbeitet im Laufe der Grundschulzeit in offenen Unterrichtsformen, um sich verschiedene Methoden aneignen zu können.

1.1.1

Insbesondere in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachunterricht lernen die Kinder in offenen Arbeitsformen wie
·        Werkstattunterricht
·        Stationenlernen
·        Arbeiten mit dem Tages- oder Wochenplan und
·        Freier Arbeitdas selbstständige Lernen.

 

 

1.2

Kinder werden in jedem Unterricht individuell gefördert und gefordert.

1.2.1

Durch differenzierte Aufgaben, wie z.B. unterschiedliche Arbeitsblätter mit unterschiedlichem Anforderungsniveau oder auch durch quantitative Differenzierung, individuellen Hilfestellungen von Lehrerinnen und/oder anderen Schülerinnen und Schülern werden die Kinder gefördert und auch gefordert.

1.2.2

Es gibt in der Schule viele verschiedene Fördermaterialien, die vielfältig eingesetzt werden.

 

 

1.3

Es gibt eine jahrgangsübergreifende Förderschiene, in der je nach Leistungsvermögen gefördert und gefordert wird.

1.3.1

Wir führen nunmehr seit mehreren Jahren jahrgangsübergreifenden Förderunterricht durch. Die Kinder werden je nach Leistungsvermögen in eine Fördergruppe eingeteilt, in der sie entweder noch vorhandene Defizite aufarbeiten können oder sich mit über den eigentlich anstehenden Lerninhalten auseinandersetzen können.

Leitziel 2: Wir fördern und begleiten das soziale Lernen unserer Schüler.

Qualitätsstandards: Soziales Lernen

2.1

Wir geben unseren Schülern durch eine Schulordnung, Pausenregelung und Klassenregeln einen festen Orientierungsrahmen für das soziale Miteinander.

2.2

Schüler der Klasse 3 werden Paten für die neuen Schulanfänger, begleiten sie in den Pausen, klären Fragen oder kleine Streitigkeiten und spielen während der Regenpausen mit den Kindern in der Klasse.

Umsetzung:

2.1

Wir geben unseren Schülern durch Schulordnung, Pausenregelung und Klassenregeln einen festen Orientierungsrahmen für das soziale Miteinander.

2.1.1

• Wir haben eine von allen Gremien akzeptierte Schulordnung, die allen Eltern bei der Einschulung zur Kenntnisnahme vorgestellt wird.
• Es gibt bei uns eine für alle gültige Pausenregelung.
• Im Unterricht werden gemeinsam mit den Kindern Klassenregeln vereinbart.
• Mit allen Schülerinnen und Schülern findet ein Coolness-Training statt. Das Kollegium wird fortgebildet und die Eltern informiert.

 

 

2.2

Schüler der Klasse 3 werden Paten für die neuen Schulanfänger, begleiten sie in den Pausen, klären Fragen oder kleine Streitigkeiten und spielen während der Regenpausen mit den Kindern in der Klasse.

2.2.1

  • Einige Schülerinnen und Schüler der künftigen 3. Klassen werden zum Ende des Schuljahres zu Paten bestimmt. Pro Klasse werden für einen Zeitrahmen von 4 Wochen je vier Paten gewählt, die sich bei Bedarf um die Schulanfänger kümmern.
• Die Paten erhalten ein von Kindern selbst gestaltetes Schild, dass sie als Paten deutlich macht.
• Die Paten stellen sich und ihre Aufgaben den Kindern ihrer jeweiligen Patenklasse gleich zu Beginn des Schuljahres vor, so dass sie von Anfang an für die Schulanfänger ansprechbar sind bzw. die Schulanfänger von sich aus ansprechen und ihre Hilfe anbieten können.

Leitziel 3: Wir gestalten unsere Schule als anregenden Lern- und Lebensort.

Qualitätsstandards:  Lern- und Lebensort

3.1

Jeder Klassenraum wird gemeinsam mit den Kindern gestaltet.

3.2

Die Kinder gestalten durch ihre Produkte das Schulgebäude zu einem kindgerechten, ansprechenden Gesamtbild.

3.3

Der Schulhof bietet für jedes Kind individuelle Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten.

3.4

Unsere AG´s eröffnen den Kindern die Möglichkeit gemäß ihrer Interessen Schule aktiv und schöpferisch zu erfahren.

3.5

Jeder Schüler erlebt sich in jahreszeitlichen sowie projektorientierten Festen als Teil der Gemeinschaft.

3.6

 Wir gewährleisten den Kindern Orientierung und Verlässlichkeit im Schulalltag durch Rhythmisierung und festgelegte Rituale.

Umsetzung:

3.1

Jeder Klassenraum wird gemeinsam mit den Kindern gestaltet.

3.1.1

 • freundlich, arbeitsfördernde Farbgestaltung
• Themenecken (Bücherecke, Freiarbeitsmaterial, Ausstellungstisch zum jeweiligen Thema)
• Pinnwände in den Klassen zur Ausstellung der Schülerarbeiten
• Einbeziehung des Flurbereichs als Arbeitsort und Ausstellungsplatz
• themenbezogene Fenstergestaltung

 

 

3.2

Die Kinder gestalten durch ihre Produkte das Schulgebäude zu einem kindgerechten, ansprechenden Gesamtbild.

3.2.1

 •  Einbeziehung der Flurbereiche als Präsentationsfläche
•   Ausstellung der Projektarbeiten im gesamten Gebäude
•   alljährlicher Basteltag zur Gestaltung des Schulgebäudes

 

 

3.3

Der Schulhof bietet für jedes Kind individuelle Spiel- undBewegungsmöglichkeiten.

3.3.1

 • Unterschiedliche Spielgeräte sind auf dem Schulhof vorhanden.
•  Ein Fußballplatz und ein weiterer Platz für Ballspiele sind vorhanden.
•Die gepflasterte Schulhoffläche bietet genügend Platz für alle anderen Arten von Spielen.
• Auf der gepflasterten Hoffläche sind Straßen eingezeichnet, so dass die Kinder in entsprechenden Unterrichtsstunden oder im Nachmittagsbereich in einem geschützten Bereich Fahrradfahren und das Einhalten von Verkehrsregeln üben können.

 

 

3.4

Unsere AG´s eröffnen den Kindern die Möglichkeit gemäß ihrer Interessen Schule aktiv und schöpferisch zu erfahren.

3.4.1

• Sportliche Kinder können an der Sport AG teilnehmen und sich somit auf sportliche Wettkämpfe vorbereiten.
• Die AG Werken bietet Kindern die Möglichkeit, ihre handwerklichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
• Sprachlich interessierte Schüler können ab dem 3. Schuljahr an einer Französisch AG teilnehmen. Sie erlernen nicht nur die ersten französischen Vokabeln und Sätze sondern lernen auch Land und Leute mit ihren unterschiedlichen Traditionen kennen und können auch – bei Interesse – an dem Austauschprogramm mit Frankreich teilnehmen.
• Es wird auch eine Griechisch AG angeboten, in der die Schülerinnen und Schüler nicht nur Land und Leute sondern auch das griechische Alphabet und die Sprache kennen lernen.
• Ebenfalls wird eine England AG angeboten. Die Kinder lernen Wissenswertes über Bräuche, Sitten und Feste in England.
•  In der Europa AG erfahren die Kinder viel über unseren Kontinent, seine Sehenswürdigkeiten und Politik.

 

 

3.5

Jeder Schüler erlebt sich in jahreszeitlichen sowie projektorientierten Festen als Teil der Gemeinschaft.

3.5.1

• Traditionsgemäß findet zu Beginn des Schuljahres für die neuen Schulanfänger eine von den Schülern gestaltete Einschulungsfeier statt.
• Ebenso traditionell nehmen alle Schüler und Eltern an einer Feier  zum Schuljahresabschluss teil, die von Kindern der Schule gestaltet wird.
• Nach den Adventssonntagen singen die Kinder stimmungsvolle Weihnachtslieder am geschmückten Tannenbaum.
• Bei einer besinnlichen Weihnachtsfeier in der Turnhalle mit allen Kindern und Lehrerinnen werden die geprobten Lieder gemeinsam gesungen.
• Die unterschiedlichsten Projekte (Lesewoche, Zirkusprojekte, Astronomie, …) enden stets mit Präsentationen.
• Jedes Jahr fährt die gesamte Schule ins Theater und schaut sich gemeinsam ein Weihnachtsstück an.

Leitziel 4: Wir fördern das europäische Bewusstsein unserer Schülerinnen und Schüler.

Qualitätsstandards:  Europabewusstsein

4.1

Wir bieten über den Lehrplan hinaus unterschiedliche Fremdsprachen an.

4.2

Wir pflegen partnerschaftliche Beziehungen zu Schulen im europäischen Ausland.

4.3

Wir vermitteln den Kindern in den unterschiedlichsten Unterrichtsfächern den europäischen Gedanken.

4.4

Wir nehmen an europäischen Projekten und Wettbewerben teil.

4.5

Wir leben den Europagedanken durch unterschiedliche Feste mit der Schulgemeinde.

Umsetzung:

4.1

Wir bieten über den Lehrplan hinaus unterschiedliche Fremdsprachen an.

4.1.1

• Sprachlich interessierte Schüler können ab dem 3. Schuljahr an einer Französisch AG teilnehmen. Sie erlernen nicht nur die ersten französischen Worte sondern lernen auch Land und Leute mit ihren unterschiedlichen Traditionen kennen und können auch – bei Interesse – an dem Austauschprogramm mit Frankreich teilnehmen.
• Es wird eine Griechisch AG angeboten, in der die Schülerinnen und Schüler nicht nur Land und Leute sondern auch das griechische Alphabet und die Sprache kennen lernen.
• Ebenfalls wird eine England AG angeboten. Die Kinder lernen Wissenswertes über Bräuche, Sitten und Feste in England.
• In der Europa AG erfahren die Kinder viel über unseren Kontinent, seine Sehenswürdigkeiten und Politik.

 

 

4.2

Wir pflegen partnerschaftliche Beziehungen zu Schulen im europäischen Ausland.

4.2.1

• Seit 1992 findet mit einer französischen Grundschule ein Austauschprogramm statt. Schülerinnen und Schüler beider Schulen besuchen sich für 4 Tage und erhalten einen kleinen Einblick in das Land und lernen die Menschen etwas kennen.
• Seit 2010 besteht zu einer englischen Grundschule E-Mail Kontakt. Die Kinder schreiben sich bis jetzt auf herkömmliche Weise Briefe und erfahren somit einiges über die Gewohnheiten der Kinder, die in England leben.

 

 

4.3

Wir vermitteln den Kindern in den unterschiedlichsten Unterrichtsfächern den europäischen Gedanken.

4.3.1

• Mit den Kindern werden in Musik unterschiedliche Lieder meistens in englischer Sprache gesungen.
• In Religion und/oder Deutsch werden unterschiedliche traditionelle Feste und die jeweilige Durchführung in europäischen Ländern besprochen.
• Ein schuleigenes Europacurriculum befindet sich momentan noch in Arbeit. In diesem Curriculum sind weitere Unterrichtsinhalte aufgeführt, die wir mit den Kindern von Klasse 1 bis 4 durchführen.

 

 

4.4

Wir nehmen an europäischen Projekten und Wettbewerben teil.

4.4.1

• Im Jahr 2013 haben einige Kinder unserer Schule den Landes- und Bundespreis bei dem 60. europäischen Schülerwettbewerbgewonnen.
• Für die Zukunft werden wir uns weiterhin regelmäßig an europäischen Projekten und Wettbewerben beteiligen.

 

 

4.5

Wir leben den Europagedanken durch unterschiedliche Feste mit der Schulgemeinde.

4.5.1

• Während der traditionellen Feiern in der Turnhalle werden oft Lieder in englischer, französischer oder griechischer Sprache gesungen.
• Am Europatag führen wir besondere Aktivitäten und Projekte durch. So haben wir zum Beispiel auch ein Europa-Kochbuch erstellt, dessen Rezepte am Europatag von den Kindern erprobt und gekostet wurden.

Leitziel 5: Wir arbeiten im Kollegium teamorientiert und zielgerichtet zusammen

Qualitätsstandards: Zusammenarbeit

5.1

Wir optimieren unsere Zusammenarbeit im Kollegium durch regelmäßigen Austausch.

5.2

Wir entwickeln unsere Unterrichtsqualität durch regelmäßige gemeinsame Fortbildungen weiter.

Umsetzung:

5.1

Wir optimieren unsere Zusammenarbeit im Kollegium durch regelmäßigen Austausch.

5.1.1

• Das Kollegium sieht Zusammenarbeit als eine wesentliche Voraussetzung für Konsensfähigkeit und Kollegialität voraus. Daher erfolgt regelmäßig, jedoch ohne festgelegte Zeiten und zusätzlich zu offiziellen Konferenzen ein reger Austausch unter den Kolleginnen. Der Ort des gemeinsamen Austausches, der auch nicht nur jahrgangsbezogen stattfindet, ist dabei den Kolleginnen freigestellt. Diese Art der Zusammenarbeit und gegenseitigen Inspiration führt zu tollen Ideen, die von den Kolleginnen praxisnah umgesetzt werden und somit zur Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität und zur Steigerung Lernerfolge führen.

 

 

5.2

Wir entwickeln unsere Unterrichtsqualität durch regelmäßige gemeinsame Fortbildungen weiter.

5.2.1

• Das Kollegium sammelt zu Beginn des Schuljahres Vorschläge für gemeinsame Fortbildungen. So wurden in den letzten Jahren zahlreiche schulinterne Lehrerfortbildungen durchgeführt.
Ø      Burn-out
Ø      Gesprächsführung
Ø      Dyskalkulie
Ø      Diverse Sportfortbildungen
Ø      Coolness-Training (im Dezember 2010)

 

 

Leitziel 6: Wir arbeiten intensiv mit den Eltern zusammen.

Qualitätsstandards: Elternarbeit

6.1

Wir beziehen die Eltern mit in unsere Arbeit ein.

6.2

Es finden in den jeweiligen Klassen Elternzusammenarbeit statt.

6.3

Eltern und Lehrer gestalten gemeinsam Feste.

Umsetzung:

6.1

Wir beziehen die Eltern mit in unsere Arbeit ein.

6.1.1

• Die Eltern werden in Klassenpflegschaften über die Vorhaben während des laufenden Schuljahres informiert. Es wird gemeinsam über Vorschläge diskutiert.
• Eltern helfen bei der Durchführung von besonderen Projektes mit, wie z.B. Zahnputzbrunnen, Projektpräsentationen, als Begleitperson beim Eislaufen, beim Basteltag, bei Ausflügen.
• Eltern helfen in unserer schuleigenen Bibliothek durch Buchspenden und bei der Ausleihe der Bücher.

 

 

6.2

Es findet in den jeweiligen Klassen Elternzusammenarbeit statt.

6.2.1

• In jeder Klasse werden Elternstammtische eingeführt. Die Eltern organisieren in Absprache mit den jeweiligen Kolleginnen Abendtermine zum gemütlichen Beisammensein an einem Ort außerhalb des Schulgebäudes. Die Teilnahme für die Eltern und für die Kolleginnen ist nicht verpflichtend. Es hat sich seit Jahren bewährt und wird mit unterschiedlicher großer Resonanz in den einzelnen Klassen durchgeführt.

6.2.2

• In fast jeder Klasse findet zum Abschluss des Schuljahres während der Grundschulzeit mindestens ein Grillfest mit Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie der Klassenlehrerin statt.
• Ein gemeinsames Frühstück mit und auch manchmal ohne Eltern findet zu unterschiedlichsten Anlässen statt.
• Zum Ende der Grundschulzeit feiern die 4. Klassen ein großes Abschiedsfest, mit den unterschiedlichsten Ausrichtungen.

 

 

6.3

Eltern und Lehrer gestalten gemeinsam Feste.

6.3.1

• Außerunterrichtliche Aktivitäten werden grundsätzlich mit den Eltern abgestimmt.
• Bei der Gestaltung von Schulfesten, Zirkusprojekten, Einschulungscafe und sonstigen Aktivitäten werden die Eltern aktiv mit einbezogen.
• Traditionell findet einmal im Jahr –  zum Schuljahresende – in unserer Turnhalle eine von Kindern gestaltete Feier statt. Die Lehrerinnen haben mit den Klassen oder Arbeitsgemeinschaften Lieder, Gedichte, Tänze oder kleine Sketche eingeübt, die sie allen Kindern der Schule, den Lehrerinnen und allen interessierten Eltern und anderen Verwandten vorführen.

Leitziel 7: Wir sind Offene Ganztagsgrundschule mit differenziertem, vielfältigem Angebot.

Qualitätsstandards: Offene Ganztagsschule

7.1

Qualifizierte Mitarbeiter bieten den angemeldeten Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Betreuung von 7.15 bis 16.00 Uhr.

7.2

Jedes Kind der Offenen Ganztagsschule hat einen durch festgelegte Rituale strukturierten Tagesablauf, um das soziale Verhalten in der   Gemeinschaft zu fördern und zu vertiefen.

7.3

Jedes Kind der Offenen Ganztagsschule erhält täglich ein gesundes Mittagessen.

7.4

Jedes Kind der Offenen Ganztagsschule kann in der Woche aus den täglichen Angeboten zwischen Hausaufgabenbetreuung, freiem Spiel und kreativen Arbeitsgemeinschaften auswählen.

7.5

Jedes Kind der Offenen Ganztagsschule kann sich in den Ferien für das Ferienprogramm anmelden.

Umsetzung:

7.1

Qualifizierte Mitarbeiter bieten den angemeldeten Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Betreuung von 7.30 bis 16.00 Uhr.

7.1.1

• Zur Zeit sind folgende Mitarbeiter im Bereich des OGS tätig:
Ø      2 Erzieherinnen
Ø      4 Mitarbeiter als Ergänzungskräfte
Ø      6 Honorarkräfte
Ø      2 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
Ø      9 Lehrkräfte

 

 

7.2

Jedes Kind der Offenen Ganztagsschule hat einen durch festgelegte Rituale strukturierten Tagesablauf, um das sozialeVerhalten in der Gemeinschaft zu fördern und zu vertiefen.

7.2.1

• In der Frühbetreuung von 7.15 bis 8.00 Uhr erhalten die         Schülerinnen und Schüler eine entspannte Betreuung, in der sie zunächst in der Schule ankommen können und gemeinsam oder alleine spielen oder zunächst frühstücken können.
• Je nach Unterrichtsschluss haben die Kinder die Gelegenheit einen kleinen Snack in Form von Obst und/oder Gemüse zu sich zu nehmen und zu spielen.
• In der 6. Unterrichtsstunde gehen dann alle bereits anwesenden Kinder in ihre feste Hausaufgabengruppe.
• Am Ende der 6. Unterrichtsstunde essen alle 75 Kinder und die Betreuerinnen gemeinsam zu Mittag.
• Daran schließen sich weitere Hausaufgabengruppen, unterschiedliche Arbeitsgemeinschaften und das freie Spiel an.
• Zu den unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften melden sich die Kinder zu Beginn eines jeden Halbjahres verbindlich an.
• Geburtstage von Kindern werden mit einem gemeinsamen Lied und evtl. vom Geburtstagkind mitgebrachten Präsenten gefeiert.
• Je nach Absprache mit den Betreuerinnen können die Kinder um 15.00 oder um 16.00 Uhr von den Eltern abgeholt werden oder alleine nach Hause gehen.

 

 

7.3

Jedes Kind der Offenen Ganztagsschule erhält täglich ein gesundes Mittagessen.

7.3.1

• Die Kinder der OGS erhalten in den Räumlichkeiten der Betreuung ein gesundes Mittagessen. Beliefert wird die Schule von apetito, somit wird das Essen kurz vor dem eigentlichen Verzehr zubereitet, damit wichtige Nährstoffe für die Kinder erhalten bleiben.
• Die Zusammenstellung der jeweiligen Speisen erfolgt nach dem Gesichtspunkt der gesunden Ernährung.

 

 

7.4

Jedes Kind der Offenen Ganztagsschule kann in der Woche aus den täglichen Angeboten zwischen Hausaufgabenbetreuung, freiem Spiel und kreativen Arbeitsgemeinschaften auswählen.

7.4.1

• An vier Tagen in der Woche finden Hausaufgabengruppen statt. Die Kinder sind in feste Gruppen eingeteilt und haben somit verlässliche Ansprechpartner. In den Zeiten, an denen die meisten Kinder in der OGS sind laufen bis zu vier Gruppen parallel, so dass maximal 10 -12 Kinder in einer Gruppe sind.
• Mitarbeiterinnen sorgen täglich dafür, den Kindern ausreichende Freispielphasen zu ermöglichen. Dies geschieht in den Gruppenräumen sowie auf dem eigens für die OGS abgetrennten Außenbereich und auf dem Außengelände der Schule mit seinen Spielgeräten und dem dazugehörigen Sportplatz zum Fußball und Basketball spielen.

7.4.2

• Täglich haben die Kinder der OGS die Möglichkeit aus einem vielfältigen Angebot an Arbeitsgemeinschaften teilzunehmen.

 

 

7.5

Jedes Kind der Offenen Ganztagsschule kann sich in den Ferien für das Ferienprogramm anmelden.

7.5.1

• Da die OGS auch während der Ferien – Ausnahme zwischen Weihnachten und Neujahr und 3 Wochen in den Sommerferien – geöffnet hat, bieten die Mitarbeiterinnen ein abwechslungsreiches Programm für die Kinder an. Dabei variiert das Angebot von Ferien zu Ferien. Es werden Ausflüge mit den Kindern gemacht, unterschiedliche Sportangebote, wie z.B. Boxen und vieles mehr angeboten.
• Zu diesen Angeboten werden die Kinder im Vorfeld von den Eltern angemeldet, damit für die Mitarbeiter ein Planungssicherheit gegeben ist.

Leitziel 8: Wir präsentieren unsere Schule nach außen und kooperieren mit regionalen Partnern

Qualitätsstandards: Präsentation und Kooperation mit regionalen Partnern

8.1

Wir fördern die Identität der Schule durch vielfältige Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, um das Profil der Schule nach außen zu tragen.

8.2

Wir sorgen für Sponsoring, um schulische Projekte finanziell zu unterstützen.

8.3

Wir kooperieren mit den im Stadtteil vorhandenen Vereinen.

8.4

 Wir feiern drei gemeinsam gestaltete ökumenische Gottesdienste mit den Kirchengemeinden St. Marien und St. Johannes, um unsere traditionelle Werteerziehung zu pflegen.

 

 

Umsetzung:

8.1

Wir fördern die Identität der Schule durch vielfältige Maßnahmen der Öffentlichkeitarbeit, um das Profil der Schule nach außen zu tragen.

8.1.1

• Es finden Wettbewerbe und Turniere im städtischen Umfeld statt:
Ø      Lesewettbewerbe
Ø      Fußballturniere
Ø      Grundschulsportfest
Ø      Sportabzeichenehrungen

 

 

8.2

Wir sorgen für Sponsoring, um schulische Projekte finanziell zu unterstützen.

8.2.1

• Wir nehmen die Möglichkeiten Anträge an Sponsoren zu stellen wahr und haben in diesem Bereich bereits Gelder zur Anschaffung zahlreicher Fördermaterialien erhalten. Bisherige Sponsoren sind:
Ø      Gelsenwasser AG
Ø      Orthopädie Schuh Technik
Ø      Bestattungshaus Wendland

8.2.2

• Zur Unterstützung finanziell nicht so gut gestellter Eltern haben wir jederzeit die Möglichkeit mit der
Ø  Vincenz Konferenz des Stadtteils und dem
Ø  Lions Club Wanne – Eickel in Kontakt zu treten,
die uns dankeswerter Weise bereits unterstützt haben.

8.2.3

 • Dank engagierter Eltern unterstützen uns ortsansässige bei der Gestaltung von Schulfesten mit kleinen Werbegeschenken.

 

 

8.3

Wir kooperieren mit den im Stadtteil vorhandenen Vereinen.

8.3.1

• Unsere Zusammenarbeit beschränkt sich im Moment auf den DSC-Judo Wanne-Eickel. Mit diesem Verein besteht im Bereich der OGS ein Kooperationsvertrag und zwei Sportübungsleiter des Verein leiten Arbeitsgemeinschaften im Offenen Ganztag.

 

 

8.4

Wir feiern drei gemeinsam gestaltete ökumenische Gottesdienste mit den Kirchengemeinden St. Marien und St. Johannes, um unsere traditionellen Werteerziehung zu pflegen.

8.4.1

• Zur Einschulung, zu Weihnachten und zum Abschlussgottesdienst bereiten die Religionslehrerinnen und je ein Verantwortlicher der jeweiligen Kirche ökumenische Gottesdienste vor.
• Schülerinnen und Schüler gestalten die Gottesdienste zu Weihnachten und zum Abschluss mit.
• Zu allen Gottesdiensten sind jeweils die Eltern und sonstige Familienangehörige eingeladen.

 

 

8.5

Wir besuchen regelmäßig die eigene Bücherei, um Lesefreude zu wecken.